Die intensive Vorbereitung hat sich gelohnt: Das erste Training heute nach über zwei Monaten Zwangspause war wunderbar! Und das nicht nur wegen der zuvor massiv angestauten „Entzugserscheinungen“, sondern auch weil uns die Schutzmaßnahmen gegen das Corona-Virus nicht so sehr eingeschränkt haben, wie von einigen im Vorfeld befürchtet.
Zwar ist an Training mit echtem Körperkontakt noch nicht zu denken. Doch mit dem Waffentraining lassen sich die Maßnahmen gut vereinbaren und bedeuten keine wesentliche Einschränkung. Denn mit den Schwertern und Langstöcken halten wir automatisch den notwendigen Mindestabstand ein, wie das heutige Training mit Bokken bzw. Bokuto gezeigt hat.
Also werden wir in den kommenden Wochen ausgiebig an unseren Fertigkeiten im Ken-Jutsu und mit dem Jo arbeiten. Gerade für Letzteres haben wir sonst viel zu wenig Zeit. Ab sofort können wir diesem Thema jede Woche eine ganze Stunde widmen: In den neuen Corona-Trainingszeiten ist die komplette Donnerstags-Einheit für den Jo vorgesehen – wenigstens ein positiver Aspekt dieser so unglücklichen Situation. Dienstags bleibt es wie angekündigt beim Ken-Jutsu.
An dieser Stelle nochmals vielen Dank an Alex Czech, den Leiter des CKI und alle Helfer, die die Erstellung und Umsetzung des vorbildlichen Hygiene-Konzepts möglich gemacht haben. Nachfolgend auch nochmal das Video, welches die wesentlichen Punkte erläutert:
1 thought on “Erfolgreicher Testlauf Hygiene-Konzept – Training wieder zweimal wöchentlich”
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