Wie ein Phönix aus der Asche ist das Seishinkai Hombu Dojo in Frankfurt aufgestiegen und erstrahlt nun glanzvoller als je zuvor. Dieser Vergleich drängt sich auf – auch wenn er einen kleinen Haken hat. Denn es war ja kein Feuer- sondern ein hinterhätiger Wasserschaden, der die umfangreichen und langwierigen Sanierungs- und Umbauarbeiten notwendig machte. Eine schwere und nervenaufreibende Zeit ist nun vorüber, was mit gleich zwei Aikido-Seminaren unter der Leitung von Thorsten Schoo Sensei am 7. und 8. April gefeiert wurde (Yudansha und Aikido-Intensiv). Dazwischen lag natürlich auch noch eine Einweihungsfeier mit Buffet und Musik.
Auch ohne letzteres kann ich nur jedem empfehlen, sich möglichst bald selbst von der Schönheit unseres neuen Hombu-Dojos zu überzeugen. Viele AZUNUs haben das gleich auf dem Seishinkai Frühlingslehrgang (21.-22. April) zwei Wochen später gemacht und das neue Flair genossen. Geblieben ist selbstverständlich die Tradition, die Gürtelgraduierungen in diesem Rahmen abzuhalten. Herzlichen Glückwunsch an Luis, der die Passage zum 5. Kyu bravourös gemeistert hat!
Wiederum zwei Wochen später, vom 4. bis zum 6. Mai fand ein weiteres hochkarätiges Aikido-Event statt. Miles Kessler Sensei, 6. Dan, war zu Besuch und hat gemeinsam mit Thorsten Schoo Sensei den traditionellen Seishinkai Freundschaftslehrgang gegeben – dieses Jahr mit dem Thema: „Be two – move as one“. Auf der Seishinkai Facebook-Seite gibt es einen schönen Bericht dazu:
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